Folge 3: Mit Leidenschaft in Sachen dezentrale Energieversorgung und Umweltschutz!
Sagen Sie mal, Herr Gammel: Sie glühen für die dezentrale Energieversorgung, bei der die Energie umweltschonend aus regenerativen Ressourcen entsteht. Woher kommt das Interesse für diese Themen?
Ohne Energie läuft einfach nichts. Wie in Zukunft die Energie gewonnen werden wird, ist eine der zentralen Aufgabenstellungen, die in unserer und in den folgenden Generationen oberste Priorität hat. Wir müssen die Energieeffizienz von Prozessen erheblich steigern, immer mit der Prämisse der Verminderung der Umweltbelastung. Mit unserem Kombi Power System sind wir diesem Ziel ein großen Schritt näher gekommen. Immer die optimale Lösung zu finden, erfordert intensives Hineindenken in die unterschiedlichsten Produktionsverfahren und in die verschiedensten Branchen. Mein Team und ich stehen so jeden Tag vor neuen spannenden Herausforderungen, die mit kreativer Ingenieurskunst gelöst werden. Mit unserem Knowhow und einem ganzheitlichen Ansatz, können wir ganz hervorragende, individuelle Lösungen zur nachhaltigen Verringerung und Stabilisierung der Energiekosten auf einem niedrigeren Niveau umsetzen. Neben dieser spannenden Aufgabe, ist es außerdem ein schönes Gefühl unseren Kunden bei deren Problemstellungen wirklich effektiv zu helfen. Oft entstehen langfristige Partnerschaften, die weit über die Themen Energie und Umwelt hinausgehen. Für mich gibt es keinen schöneren Beruf!
Weitere News
Gammel-Inside
🍏 Von der Ernte direkt ins Glas 🍏
Der Schwager von Michael und Gudrun Gammel, Martin Kundler aus Neustadt an der Donau, ist seit vielen Jahren ein leidenschaftlicher Hobbygärtner. Sein großer Garten mit zahlreichen Bäumen und viel Gemüse ist eine echte Schatzkammer der Natur.
ZUKUNFTSFÄHIGE Konzepte gegen den Energieschock in der Milch- und Käseherstellung
Steigenden Energie- und Rohstoffpreisen kann man durch die Nutzung nachhaltiger Energietechnologien entgegenwirken und dadurch den CO2-Außstoß verringern. Somit lassen sich nicht nur Kostenexplosionen erheblich abmindern, sondern auch der eigene ökologische Fußabdruck verkleinern. Darauf setzen auch Vorreiter der Milchindustrie.