Unser Herzensprojekt: Der Gammel-Family-Sozialfonds
15.01.2025
Unser Herzensprojekt: Der Gammel-Family-Sozialfonds
Dieses Jahr haben wir uns entschieden, etwas Neues zu wagen. Statt den Erlös direkt zu Jahresbeginn auszuschütten, haben wir den Gammel-Family-Sozialfonds ins Leben gerufen. Ziel dieses Fonds ist es, das ganze Jahr über in Not geratenen Menschen in unserem Umfeld schnell und unbürokratisch zu helfen.
Unser Startbudget: Der Versteigerungserlös von 4.200 €, der von der Unternehmensleitung auf 10.000 € aufgestockt wurde.
So funktioniert’s: In der Januar-Mitarbeiterbesprechung haben wir gemeinsam Rahmenbedingungen beschlossen. Die Verwendung des Budgets wird übers Jahr hinweg von MitarbeiterInnen eingebracht und im Team entschieden. Transparenz und Offenheit sind für uns selbstverständlich – und stehen auch bei diesem Projekt im Mittelpunkt.
Wir freuen uns, mit diesem sozialen Projekt ins Jahr 2025 zu starten. Ziel ist es, den Gammel-Family-Sozialfonds zu einer Dauereinrichtung zu machen und entsprechend auszustatten. Für uns bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen und einen Unterschied zu machen.
In den kommenden Monaten werden wir euch über die einzelnen Aktionen und Unterstützungsprojekte informieren – natürlich immer in Absprache mit unseren Partnern und den Betroffenen.
Ein herzliches Dankeschön an unser Team und alle, die dieses Projekt möglich machen. Gemeinsam können wir viel bewegen!
Bleibt dran – wir halten euch auf dem Laufenden!
Galerie
Weitere News
Gammel-Inside
🍏 Von der Ernte direkt ins Glas 🍏
Der Schwager von Michael und Gudrun Gammel, Martin Kundler aus Neustadt an der Donau, ist seit vielen Jahren ein leidenschaftlicher Hobbygärtner. Sein großer Garten mit zahlreichen Bäumen und viel Gemüse ist eine echte Schatzkammer der Natur.
ZUKUNFTSFÄHIGE Konzepte gegen den Energieschock in der Milch- und Käseherstellung
Steigenden Energie- und Rohstoffpreisen kann man durch die Nutzung nachhaltiger Energietechnologien entgegenwirken und dadurch den CO2-Außstoß verringern. Somit lassen sich nicht nur Kostenexplosionen erheblich abmindern, sondern auch der eigene ökologische Fußabdruck verkleinern. Darauf setzen auch Vorreiter der Milchindustrie.